Samstag, 15. Dezember 2007

MUTTERGLAUBE - DREIEINIGKEITSLEHRE - HÖLLE

In Ephesus hieß die verehrte Muttergottes "Artemis" (In Apg. 19:34 schreit die Menge: „Groß ist die Artemis der Epheser! Groß ist die Artemis der Epheser!"). Ausgerechnet in diesem Ephesus wurde nun im Jahr 431 Artemis vom katholischen Klerus in "Maria" umbenannt, ansonsten konnten die Menschen ihren heidnischen Gottesmutterkult weiter betreiben - bis heute. Auch heute noch werden Priester, die auf die bewiesenermaßen unbiblischen Wurzeln dieser Lehren hinweisen, exkommuniziert und übel verleumdet. So hat es 1988 Gregor Dalliard in Grächen/Schweiz erlebt, der jetzt auch noch von einigen Freikirchen verstoßen wird, weil er es sich nicht nehmen läßt, auch die Höllenlehre heidnisch zu nennen.

Maßnahmen der übelsten Art zum Machterhalt der Kirche haben sich bis heute in keiner Form geändert! Merkt diese Kirche eigentlich nicht, dass sie so kaum überzeugen kann? Diese Kirche hätte gerade heute großen Zulauf, wenn sie LIEBE buchstabieren könnte.
Mit aller Gewalt vertreibt diese Kirche Ihre letzten Anhänger.

andere Beispiele:
Dreieinigkeitslehre und Höllenlehre

Warum lassen wir uns aber immer noch das Gottesbild vom Theologiebetrieb vorschreiben?
Zusammen mit der Höllenlehre hat die Dreieinigkeitslehre eine verhängnisvolle Wirkung in der sogenannten Christenheit entfaltet.
Während die Höllenlehre aus dem barmherzigen und allmächtigen Gott der Bibel einen ohnmächtigen und hartherzigen Rächer macht, verbirgt die Trinitätslehre den einen Gott hinter einem wirren Dogmennebel.
Eine persönliche Beziehung zu dem liebenden, gnädigen Gott wird somit wesentlich erschwert. Sie sind zumindest die gravierensten Irrwege der "Theologie"-geschichte und mögen einige der Ursachen sein für die schon lange zu beobachtende Kirchenflucht - gerade von Menschen, die wirklich Gott suchen und ihn in den Kirchen verständlicherweise oft nicht finden können.
Es bleibt nur, sich vom Theolgiebetrieb zu befreien und wieder die Bibel zum Maßstab zu nehmen.

»Ich bin nicht der Kirche, sondern Jesus gegenüber verantwortlich«.


Mutter Theresa





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BORKEN, Nordrhein-Westfalen, Germany
Lehrer a.D. vielseitig interessiert, erkennt eine deutliche Zunahme negativer Entwicklungen in vielen Bereichen der Gesellschaft