Dienstag, 5. Februar 2013

Normalität


Langweilig finde ich es,
wenn man nur auf Altbewährtes und Vertrautes setzt, 
wenn man nicht dann und wann den Mut hat, 
völlig Neues, Unbekanntes zu wagen, 
selbst wenn man dabei mal kläglich scheitert. 
Das ist letztlich ein Gewinn!


"Die Normalität ist 


eine gepflasterte Straße,  
man kann gut darauf gehen, 

doch es wachsen keine Blumen auf ihr."


Vincent van Gogh
niederländischer Maler
1853-1890

Allerdings

Klaus Burmeister
Fachartikel aus:
research-resultats.de

Sehnsucht nach Normalität

Wir erleben heute eine Renaissance der Normalität als Ort einer neuen Sehnsucht. 
Orientierung, Klarheit, Sicherheit, Erwartbarkeit, Stabilität und Verbindlichkeit 
werden zu Leitmotiven des gesellschaftlichen Klimas, oft eher als kollektive Wünsche 
denn als Wirklichkeit. 
Dieser Umbruch zeigt sich auf vielen Ebenen. Der „Jobnomade" taugt 
nicht mehr als Leitbild - die meisten wollen in einem klar abgesteckten Rahmen leben und arbeiten. 

Das Verhältnis zur Mobilität wandelt sich: 
Viele empfinden sie immer mehr als Last. Man sehnt sich nach stabilen Paarbeziehungen und Familie.


Die Sehnsucht nach Normalität steht auch hinter der viel diskutierten „Rückkehr des Religiösen". Und sie kennzeichnet den neuen jugendlichen Konservatismus, den die Werteforschung inzwischen eindrücklich belegen kann: Disziplin, Sauberkeit, Höflichkeit und gute Manieren stehen bei 18- bis 29-Jährigen hoch im Kurs 

1 Kommentar:

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