Hans Loker
Am 3. April 2008 um 11:29 Uhr
Die meisten Blogs können, hoffe ich jedenfalls, durchaus eine Ergänzung journalistischer Beiträge sein. Aus meiner etwa einjährigen Erfahrung bezüglich dieser Art von Gedankenaustausch kann ich jedoch absolut nicht erkennen, dass die Blogs zu sehr am Thema vorbei führen. Die meisten lassen Sachkunde, Ernsthaftigkeit und Herzblut erkennen. Insbesondere macht sich die größte Zahl dieser privaten Journalie ganz einfach Luft, wenn das Thema entsprechend berührt. So jedenfalls geht es mir in aller Regel.
Nicht allzu oft verwildern die sogenannten Sitten im Internet (Nr.2). Bestimmte kurriose Mitteilungen können auch amüsieren.
Insgesamt sollten wir uns weiter dieser Blogs erfreuen, auf beiden Seiten, aber überbewerten sollten wir sie auf keinen Fall!
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