Existenz Gottes in der Wissenschaft
Über Gott und Religion
Religion und Naturwissenschaft schließen sich nicht aus, wie heutzutage manche glauben und fürchten, sondern sie ergänzen und bedingen einander.
Ich habe niemals die Existenz Gottes verneint. Ich glaube, dass die Entwicklungstheorie absolut versöhnlich ist mit dem Glauben an Gott. Die Unmöglichkeit des Beweisens und Begreifens, dass das großartige über alle Maßen herrliche Weltall ebenso wie der Mensch zufällig geworden ist, scheint mir das Hauptargument für die Existenz Gottes.
Charles Darwin (1809-1882), englischer Naturforscher, Begründer der Evolutionstheorie
Ich erkläre mit Stolz, dass ich gläubig bin. Ich glaube an die Macht des Gebetes. Ich glaube nicht nur als gläubiger Katholik, sondern auch als Wissenschaftler.
G. M. Marconi (1874-1937), italienischer Ingenieur und Physiker
Die Naturwissenschaften braucht der Mensch zum Erkennen, den Glauben zum Handeln. Religion und Naturwissenschaft schließen sich nicht aus, wie heutzutage manche glauben und fürchten, sondern sie ergänzen und bedingen einander.
Für den gläubigen Menschen steht Gott am Anfang, für den Wissenschaftler am Ende aller Überlegungen.
Max Planck (1858-1947), deutscher Physiker, Begründer der Quantentheorie
Die moderne Physik führt uns notwendig zu Gott hin, nicht von ihm fort. Keiner der Erfinder des Atheismus war Naturwissenschaftler. Alle waren sie sehr mittelmäßige Philosophen.
Sir Arthur Stanley Eddington (1882-1946), englischer Astronom und Physiker
Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.
Werner Heisenberg (1901-1976), deutscher Physiker
Quelle für das Vorstehende: Gott und die Welt in Zitaten
Ohne allen Zweifel konnte diese Welt, so wie wir sie erfahren, mit all ihrer Vielfalt an Formen und Bewegungen, nur und aus nichts anderem entstehen als aus dem absoluten und freien Willen Gottes, der über alles herrscht und regiert.
Sir Isaac Newton (1643-1727), englischer Physiker, Mathematiker und Astronom
Gott und die Gemeinschaft mit ihm dürfen wir nicht suchen über den Sternen, sondern im Menschen selbst, in dem Herzen, im Innern d. h. im Geiste. Der Christ hat Gott in sich selbst und sucht ihn sonst nirgends.
Johann Gottlob Leidenfrost (1715-1794), Mediziner, Theologe,
noch heute bekannt durch das nach ihm benannte "L.sche Phänomen". (tanzender Wassertropfen auf glühender Herdplatte)
Meine Meinung
Diese großen Aussagen überzeugen mich absolut - immer wieder - lassen sie doch keinen Zweifel an der Existenz eines allumfassenden Gottes aufkommen. Leider macht der Mensch, der Gott in seinem Geist, in seinem Herzen trägt / tragen soll(te) (s. oben), vieles in der Ausrichtung und Ausübung "seiner" Religion zunichte.
Der Christ in uns selbst orientiert sich an der (Nächsten)liebe.
d e u s
c a r i t a s
e s t
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