Samstag, 6. Februar 2010

Einen - nicht trennen

Beim «Nationalen Gebetsfrühstück» hat US-Präsident Barack Obama am Donnerstag die einende Kraft der Religion hervorgehoben. Der Glaube dürfe die Menschen nicht trennen, sondern müsse sie zusammenführen, sagte er in Washington.

Außenministerin Hillary Clinton unterstrich, dass alle heiligen Bücher zur Nächstenliebe aufriefen. Manchmal aber werde Religion missbraucht, um die Liebe zu untergraben, die Rechte von Frauen einzuschränken und Homosexuelle zu diskriminieren.

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BORKEN, Nordrhein-Westfalen, Germany
Lehrer a.D. vielseitig interessiert, erkennt eine deutliche Zunahme negativer Entwicklungen in vielen Bereichen der Gesellschaft