Er kritisierte vor allem "kirchliche Routiniers", die in der Kirche nur noch den Apparat sähen, ohne dass ihr Herz vom Glauben berührt wäre.
Der Papst sprach:
Gott ist traurig über diejenigen, die sich vom Guten
distanzieren...
und weiter:
Gott ist einem Agnostiker sicherlich näher
als dem routinierten Christen, der nicht mehr nachdenkt,
was er eigentlich
seiner Meinung nach
im Sinne Gottes tut.
Gott schätzt nach meiner festen Meinung einen um Glauben ringenden Menschen mehr als jemanden,
der sich fern jeder Demut in seinem Glauben sonnt!
Übrigens...
- Hat sich der Papst - mit Absicht -
in philosophischen Weisheiten verloren?
- Warum verschließt sich die Kirche dem göttlichen Auftrag, den Menschen mehr in den Mittelpunkt zu rücken? Ein gemeinsames Abendmahl hätte doch den Protestanten zugestanden werden können.
Warum eigentlich nicht?
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