Freitag, 28. Oktober 2011

Antworten zu Glaubensfragen

evangelisch.de

Ziemlich weltfremd

- Sollen sich Geistliche für ein langes (ganzes) Leben festlegen auf einen unerschütterlichen Glauben? Das ist weltfremd. Kein ernst zu nehmender Mensch ist gegen Glaubenszweifel gewappnet. Sie kommen und gehen, sie sind schwankend und schon gar nicht zu steuern. Wie groß und rein war die christliche Liebe der unvergessenen Mutter Theresa, obwohl sie zeitlebens diese schlimmen Glaubenszweifel quälten.

Sie laden mit ihren Forderungen ein zu Scheinheiligkeit und Lüge, und das im Namen der Kirche?
H. Loker


Glaube lässt sich nicht verordnen

Sie schreiben:
- "Dass von jedem Irrweg eine Umkehr nötig ist, um gerettet zu werden, das wird kaum noch gepredigt und wenn, dann wird es nicht mehr angenommen. Gebotsübertretung ohne Reue, Sündenvergebung ohne Sündenbekenntnis..."

Meine feste Meinung dazu:
Ein wahrer Christ glaubt an die Liebe Gottes. Wenn dieser Glaube ehrlich und echt ist, will ein Irrender per se umkehren und ein Sünder freiwillig und bereitwillig seine Sünden bekennen, ohne Aufforderung, ohne Zwang.
H. Loker

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Über mich

BORKEN, Nordrhein-Westfalen, Germany
Lehrer a.D. vielseitig interessiert, erkennt eine deutliche Zunahme negativer Entwicklungen in vielen Bereichen der Gesellschaft