Samstag, 1. Dezember 2012

"ars moriendi" - Kunst zu sterben -

Hier faselt Joachim Kardinal Meisner über eine "ars moriendi" des Mittelalters...
Klar, diese Zeiten sind der KIRCHE wohl heute noch wichtig!
Was er zu "Humanes Sterben" von sich gibt, verrät viel über sein verheerendes Gedankengut.


Da fehlt mir jeder Respekt.  

Wieviel Unfug quatscht dieser geistig verwirrte Kirchenmann von "Menschenwürde"? 
Ist es menschenwürdig, einem Todkranken, der sich mit unerträglichen Schmerzen quälen muss, den vorgezogenen Tod zu verweigern? Das ist in meinen Augen nichts anderes als Folter, und die, die starrsinnig an den lebensverlängernden Maßnahmen
 festhalten, unter dem Deckmantel der "Humanität", sind Folterknechte...!
Dieser realitätsferne Moralapostel sehnt sich zurück ins Mittelalter.
Den Begriff "Humanität" sollte er richtig interpretieren!

 si tacuisses, philosophus mansisses



...weitere Aussagen


Kardinal Meisner und die Perversion des Denkens:

Kardinal Meisner findet Schmerz „Heil bringend“ und es unsäglich, dass Menschen so unverschämt sind, diesen nicht in Gänze auskosten zu wollen.

zu "entartete Kunst"
Der jüdische Schriftsteller Ralph Giordano warf dem Kölner Kardinal "mangelndes Geschichtsbewusstsein" vor.
"So sensibilisiert ein großer Teil unserer Gesellschaft ist, wenn es um Termini aus dem Nationalsozialismus geht, so unsensibel ist Kardinal Meisner", sagte der Publizist. 
"Das Ganze, was da unterbewusst und unbewusst noch vorhanden ist und herausschlüpft, ist das Erschreckende", erklärte Giordano.



...einfach tröstlich,
was die KIRCHE so (an)bietet



Von jeder Wahrheit 
ist die Unwahrheit ebenso wahr.


Verrückte Welt 
Im Leben geht es nicht darum 
zu warten,
dass das Unwetter vorbeizieht,
sondern zu lernen, 
im Regen zu tanzen.




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Über mich

BORKEN, Nordrhein-Westfalen, Germany
Lehrer a.D. vielseitig interessiert, erkennt eine deutliche Zunahme negativer Entwicklungen in vielen Bereichen der Gesellschaft