Eigenen Ansprüchen genügen
25. Dezember 2012 - 21:57 — Hans Loker
Den eigenen Ansprüchen gerecht zu werden ist auch Aufgabe der Kirche selbst. Vieles in unserer Gesellschaft muss man monieren, z.B. einen augenscheinlichen Werteverfalll.
Die Kirche sollte aber akzeptieren, dass man Glauben nicht verordnen kann.
Dabei könnte sie deutlicher unterstreichen, dass auch viele Nichtgläubige ein beispielhaftes Leben führen, da sie (Mit)Menschlichkeit , ja Liebe praktizieren, statt sie zu "predigen".
Für mich gibt sich insbesondere die Katholische Kirche in vielen Bereichen leider immer noch altmodisch und wenig human.
s. auch Laskaris 18:47 UhÖl
Für mich gibt sich insbesondere die Katholische Kirche in vielen Bereichen leider immer noch altmodisch und wenig human.
s. auch Laskaris 18:47 UhÖl
ps. Mehr Glaubwürdigkeit ist gefragt!
"Das Geheimnis der Geburt Jesu" z. B. zeigt (ZDF Mi. 19:30) überdeutlich, wie mit krassen Unwahrheiten und Legenden auf Effekte gesetzt wird, bis heute!
Sollte nicht endlich ein größerer Wahrheitsgehalt eingefordert werden?
DerVorsitzender der EKD N. Schneider predigte gegen Gewalt im Namen Gottes.
Dies führe letztendlich immer zur Unterdrückung
der Freiheit. Absolutheitsansprüche von Menschen hinterließen nur zu oft eine Blutspur und würden mit Terror und Gewalt durchgesetzt. Jetzt so auch im Nahen Osten und anderen Krisengebieten.
SO EINFACH UND KLAR!
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