Warum "das Absehen von der Hölle" für Christen "unverantwortlich" ist, erklärt der Philosoph Robert Spaemann in der aktuellen Ausgabe des Magazins Cicero. Wer die Verdammnis predige, mache keine Angst, sondern warne vor möglichen Gefahren – eine Tat der Nächstenliebe also.
Jesus.de
hans.loke heute, 11:06 Uhr
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-->Ein barmherziger GOTT, ein gnädiger GOTT kann nicht die Schaffung der Hölle erdacht und umgesetzt haben. Man kann nicht über eine mögliche Verdammnis räsonieren, wenn man den GOTT der Liebe erleben und verstehen will. Wer den zürnenden und strafenden GOTT verkünden will, der liebt und toleriert auch seine Mitmenschen nicht, die doch GOTTES Geschöpfe sind. Kein einziger Mensch will wirklich böse sein. GOTT hat in seiner Liebe sein Ebenbild geschaffen. Wir verstoßen oft gegen das Gebot der Liebe, ohne es zu wollen. Wenn wir uns in unseren Schwächen um das Gute bemühen, empfangen wir auch SEINE Gnade! Wenn wir GOTT wirklich lieben, können/wollen wir nicht wirklich Böses tun. Auf keinen Fall sollten wir ein Urteil über unsere Mitmenschen fällen (Bibel). Das allein steht GOTT zu.
Ein gelebtes Bekenntnis ist gefordert, ein Wandel vom Herzen zum Handeln! Auch dabei, ja gerade dabei leuchtet SEIN Licht auf.
Hans Loker
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