Mittwoch, 14. September 2011

Worst-Case-Szenario

presseurop
Presseschau
Während Griechenland mit jedem Tag ein bisschen tiefer in der Krise versinkt und immer mehr Zweifel daran aufkommen, ob es überhaupt in der Eurozone bleiben kann, macht sich die europäische Presse Sorgen um die Folgen für das Land und für Europa, wenn der täglich wahrscheinlicher werdende Zahlungsausfall Athens eintritt.
  • Nicht länger schweigen

  • Die Spezies Mensch muss sich erst die Finger verbrennen, bevor sie erfolgreich lernt - notfalls halt mehrmals. Wer bekannte Wahrheiten ausspricht, wie WM Rösler, löst quasi Schockwellen an den Märkten aus. Schon diese Tatsache alleine kündigt eine Katastrophe an.
    Dann lasst es krachen. Diese Sprache verstehen wir schließlich. So lernen alle wieder zu sparen, zum Glück dann auch die Finanzjongleure und andere Schmarotzer.
    Wenn eine "Entlassung" Griechenlands angeblich nicht möglich ist, dann muss dieses verfilzte Land eben "per Naturgesetz" aus der Euro-Zone fliegen.
    Vielleicht lernten dann noch andere dazu und folgende Generationen könnten sich glücklich schätzen.
    Herr Brüderle, Herr Rösler und Herr Bosbach haben das Wort.

  • Herr Trittins peinliche Einlassungen durchschaut wohl jeder.

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Über mich

BORKEN, Nordrhein-Westfalen, Germany
Lehrer a.D. vielseitig interessiert, erkennt eine deutliche Zunahme negativer Entwicklungen in vielen Bereichen der Gesellschaft