Montag, 7. Januar 2013

Intensivste Erinnerungen






...die wohl intensivsten Erinnerungen 
meines ganzen Lebens überwältigten mich 
bei einem ereignisreichen Besuch 
des 'Kloster Mariengarden' in Burlo!

Dabei faszinierten mich besonders 
der Eingang,
der ebenso unveränderte Säulengang 
im Schulhofbereich 
und markante Punkte im Innern der Klosterkirche (wo man z.B. einer Lateinarbeit entgegen fieberte)!
Grandios!

nach fast exakt  5 7  Jahren!!!



Geschichte (wikipedia) 
Die Wurzeln Mariengardens liegen bereits im Jahr 1220, als in Groß-Burlo eine kleine Kapelle errichtet wurde. 1245 übernahmen die Wilhemitenbrüder die Kapelle und begannen mit dem langwierigen Aufbau zum Kloster Mariengarden.
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1920 wurden die Missionare Oblaten der unbefleckten Maria (OMI) auf die Klosteranlage aufmerksam, die sich im Besitz von Fürst Alfred zu Salm befand. Nach längeren und größeren Renovierungsarbeiten erhielten die Oblaten 1924 die offizielle Anerkennung als Privatschule. 43 Sextaner von St. Karl nach Burlo um. 
1927 verfügte die Schule nun über ein ausgeprägtes Angebot an Fächern, unter anderem Lateinisch, Zeichnen, Französisch, Griechisch, Werken sowie Orchester und Gesang


Im Jahr 1946 wurde die Schule wieder eröffnet. Mit 55 Schülern und zwei Patres als Lehrern lief der Schulneustart erfolgreicher als erwartet. 1958 gab das Kultusministerium Düsseldorf die Genehmigung zur Umstrukturierung der Schulform
Nach elf Jahren als Progymnasium wurde die Schulform erneut geändert: Mariengarden wurde vom Kultusministerium Düsseldorf 1969 als offizielles Vollgymnasium anerkannt.  
Ein Jahr später wurde 1970 ein neues Internat eingeweiht.
1972 legten die ersten 11 Abiturienten die Reifeprüfung ab.  

Ab 1980 besuchten bereits 520 Schüler die Schule, davon allerdings nur noch 50 Internatsbesucher. 1984 wurde dann das Internat geschlossen, die Räume wurden zu einer Tagungsstätte umgewidmet.  
1996 musste die Schule bei 130 Anmeldungen erstmals Schüler abweisen. 


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Über mich

BORKEN, Nordrhein-Westfalen, Germany
Lehrer a.D. vielseitig interessiert, erkennt eine deutliche Zunahme negativer Entwicklungen in vielen Bereichen der Gesellschaft